Nachfolgend stellen wir Ihnen einige klinische Fallbeispiele vor.
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Wir vermitteln Ihre Anfrage sehr gern an die Praxen für Upright-Kernspintomographie weiter.
Spinale Enge bedingt durch eine instabile Anterolisthesis und nach intraspinal reichenden Synovialzysten.
Durch eine Funktionsuntersuchung unter der natürlichen Gewichtsbelastung im Upright-MRT konnte eine höchstgradige spinale Enge diagnostiziert werden die durch eine konventionelle MRT im Liegen nicht nachgewiesen werden konnte.
Die Funktionsuntersuchung im Upright-MRT zeigt eine lage- und bewegungsabhängige multisegmentale Spinalkanalstenose.
Die kinetisch-positionale Kernspintomographie zeigt einen positionsabhängigen Bandscheibenprolaps mit Kompression des Myelons und Verdrängung der Nervenwurzel C7 links.
Durch die Funktionsaufnahmen im Upright-MRT ist ein eindeutiger Nachweis eines Sequesters im Segment LWK4 - LWK5 möglich.
Instabilität im cervicooccipitalen Übergang nachgewiesen durch eine Upright-MRT Untersuchung in Inklination und Reklination.
Degenerative Spondylolisthesis bei LWK4 - LWK5 mit hochgradiger Spinalkanalstenose, nachgewiesen unter natürlicher Gewichtsbelastung im Sitzen und Stehen.
Hochgradige, positionsabhängige spinale Enge bei C2-C3 mit erheblicher Kompression des Myelons.
Die Upright-MRT Untersuchung zeigt eine alte, instabile Densfraktur mit einer daraus resultierenden funktionsabhängigen Spinalkanalstenose.
Die kinetisch-positionale Kernspintomographie zeigt eine ventrale Verlagerung von LWK4 gegenüber LWK5 mit zunehmender Anterolisthesis beim Übergang in die Inklination.
Anterolisthesis von LWK5 bei bilateraler Spondylolyse LWK5. Durch die Upright-MRT Untersuchung konnte eine Segmentinstabilität ausgeschlossen und eine foraminale Enge LWK5 / SWK1 nachgewiesen werden.
Im Upright-MRT eindeutig nachweisbare positionsabhängige Spinalkanalstenose in Reklination bei LWK 2/3 und LWK 3/4.